David: Da unser Trainingsfokus dieses Jahr auf der Bike Transalp im Juli gesetzt wurde, so ist die Auftaktdisziplin beim diesjährigen ÖAM zugleich meine Paradedisziplin. Dementsprechend locker ging ich das Radfahren an um trotz meiner mangelnden Laufkilometer auf der zweiten Teilstrecke noch frisch genug zu sein.So gelangte ich in meiner Zielzeit zur Wechselzone in Unser Frau. Gleich zu Beginn am Anstieg zum Stausee stellten sich jedoch erste Krämpfe ein und ich musste mein Tempo drosseln. Nachdem ich mich einigermaßen gefangen hatte und versuchte wieder das Tempo zu erhöhen waren die Krämpfe aber wieder da.
Dass dann das anschließende Schibergsteigen nur noch ein Willenskampf wird war mir klar und ich dachte einige Male ans Aufgeben. Jedoch sollte man angefangene Dinge zu Ende bringen und so kämpfte ich mich als 57. in 4.35:07 bis zum Ziel auf 3.200. Verdienter Sieger des Einzelwettbewerbs wurde Osele Roland der das 2. Mal diesen Extremtriathlon für sich entscheiden konnte.
Janis: Unsere Ambitionen mit der Staffel waren nicht um den Sieg mitzukämpfen, jedoch eine gute Platzierung sollte schon unser Ziel sein. Da in der Startaufstellung ganz am Ende des Feldes gereiht wurde wollte ich vor dem Anstieg so viele Plätze wie möglich gutmachen, um nicht im Verkehr stecken zu bleiben. So wählte ich die Außenlinie um zu überholen und dabei streifte ich einen in die Straße ragenden Radständer, der mir das Hinterrad verschoben hat. An letzter Position nahm ich das Rennen wieder auf. Nun sollte es mühsam werden mit einer springenden Kette das Rennen noch einigermaßen gut abzuschließen und auf einer guten Position an Jochen zu übergeben und diesen auf die Laufstrecke zu schicken. Trotzdem versuchte ich noch mein letztes zu geben konnte noch etliche Athleten überholen und erreichte total ausgepumpt die Wechselzone an 15. Stelle. Jochen konnte mit der 8-besten Laufzeit an Tamara übergeben, die das Ergebnis mit einer Zeit von 3:48:07 ins Ziel bringen konnte. Es war ein schönes Erlebnis mit meinen ehemaligen Studienkollegen zusammen als Staffel am ÖAM teilgenommen zu haben!
Dass dann das anschließende Schibergsteigen nur noch ein Willenskampf wird war mir klar und ich dachte einige Male ans Aufgeben. Jedoch sollte man angefangene Dinge zu Ende bringen und so kämpfte ich mich als 57. in 4.35:07 bis zum Ziel auf 3.200. Verdienter Sieger des Einzelwettbewerbs wurde Osele Roland der das 2. Mal diesen Extremtriathlon für sich entscheiden konnte.
Janis: Unsere Ambitionen mit der Staffel waren nicht um den Sieg mitzukämpfen, jedoch eine gute Platzierung sollte schon unser Ziel sein. Da in der Startaufstellung ganz am Ende des Feldes gereiht wurde wollte ich vor dem Anstieg so viele Plätze wie möglich gutmachen, um nicht im Verkehr stecken zu bleiben. So wählte ich die Außenlinie um zu überholen und dabei streifte ich einen in die Straße ragenden Radständer, der mir das Hinterrad verschoben hat. An letzter Position nahm ich das Rennen wieder auf. Nun sollte es mühsam werden mit einer springenden Kette das Rennen noch einigermaßen gut abzuschließen und auf einer guten Position an Jochen zu übergeben und diesen auf die Laufstrecke zu schicken. Trotzdem versuchte ich noch mein letztes zu geben konnte noch etliche Athleten überholen und erreichte total ausgepumpt die Wechselzone an 15. Stelle. Jochen konnte mit der 8-besten Laufzeit an Tamara übergeben, die das Ergebnis mit einer Zeit von 3:48:07 ins Ziel bringen konnte. Es war ein schönes Erlebnis mit meinen ehemaligen Studienkollegen zusammen als Staffel am ÖAM teilgenommen zu haben!